Weltweit erfahren wir am eigenen Leib, welche katastrophalen Auswirkungen die Umweltverschmutzung mit sich bringt. Bestimmt ist es dir auch schon mal passiert, dass du im Meer geschwommen bist und plötzlich eine Plastiktüte am Fuß hattest. Um auf die Veränderungen und die Plastikverschmutzung aufmerksam zu machen, bringt das Label Roxy nun die Pop-Surf-Kollektion heraus. Wir stellen dir die nachhaltigen Bikinis und Badeanzüge vor.
Das ist die Roxy Pop-Surf-Kollektion
Roxy möchte seinen Teil zum Umweltschutz beitragen. Deshalb präsentiert die Brand die ökologisch produzierte und nachhaltige Pop Surf-Kollektion aus recycelten Polyesterfasern. Diese Fasern werden aus Plastikmüll in den Ozeanen gewonnen und zu besonders robusten Materialien verarbeitet.
Das Gesicht der neuen Kampagne ist die australische Surferin und siebenfache Weltmeisterin Stephanie Gilmore. Sie ist nicht nur Roxy-Athletin, sondern bereits seit vielen Jahren auch engagierte Umweltaktivistin.
Umweltfreundliche Technologie:
Für die einzelnen Teile der Pop-Surf-Kollektion wurde ein technisch innovatives Gewebe verarbeitet. Das besteht nicht nur zu 100% aus recycelten Plastikflaschen, sondern ist auch doppelt so widerstandsfähig gegenüber äußeren Einflüssen wie Chlor, Sonnenschutzmittel und Salzwasser.
Die neuen Wetsuits und Neoprenanzüge haben es in sich. Für die Herstellung wurde ein neuer, wasserbasierter Klebstoff verwendet. Dieser kommt ohne giftige und umweltschädlichen Lösungsmittel aus. Außerdem werden die recycelten Kunststofffasern bereits zu Beginn der Verarbeitung mit den Farbpigmenten eingefärbt. Diese nachhaltige Färbemethode spart etwa 85 Prozent Wasser und 90 Prozent toxischen Abfall ein. Dieses Verfahren garantiert besonders langanhaltende und leuchtende Farben.
Die Kollektion ist ab Mitte März in ausgewählten Stores und im Online-Shop von Roxy erhältlich. Die Teile kosten zwischen € 25,99 für ein T-Shirt und € 299 für den Neoprenanzug.