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Grander Wasser

Grander Wasser

von FOGS Online
Beauty, Interviews
18 / Februar / 2014

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Herr Grander! Wie kam Ihr Vater, der Gründer von Grander Wasser, dazu Wasser zu beleben?[upme_private]

Mein Vater war zeitlebens ein Tüftler, als er sich mit 47 Jahren aus seinem „regulären“ Berufsleben zurückzog um sich ausschließlich um seine Experimente zu kümmern, waren es zu Beginn Motoren – v.a. Magnetmotoren – die seine ganze Aufmerksamkeit auf sich zogen. Dabei unternahm er viele Versuche mit und unter Wasser und entdeckte mit Hilfe unserer Hauskatze „Minka“, dass es mit dem von ihm behandelten Wasser etwas auf sich hatte, denn unsere Hauskatze wollte nur mehr dieses Wasser trinken. Mein Vater ging der Sache nach und stellte fest, dass normales Wasser sein Verhalten änderte sobald es mit dem behandelten (belebten) Wasser in Kontakt kam. Das war für ihn der Hinweis, dass Wasser Informationen speichern und übertragen kann. Nachdem unsere Hauskatze ausschließlich dieses Wasser getrunken hat, haben es wir es auch getrunken und haben gespürt, dass es uns sehr gut tat. Immer mehr und mehr Leute kamen, um in selbstgebrachten Flaschen das „Grander Wasser“ mitzunehmen.

Wie funktioniert Wasserbelebung für einen Laien erklärt?

Es sind eigentlich zwei wesentliche Dinge die bei Grander vorausgesetzt werden.
Zuerst das Füllwasser oder „Informationswasser“. Bei dem  “Informationswasser” bezeichneten Wirkmedium handelt es sich um ein Wasser von hoher innerer Ordnung (sehr hohe Belebung), hergestellt nach unserem speziellen Wissen. Die darauf folgende  Grunderkenntnis der jahrelangen Experimentier- und Forschungsarbeit meines Vaters war, dass Wasser die Fähigkeit zur Informationsübertragung besitzt. Die Informationsübertragung von Wasser auf Wasser stellt eine physikalische Einzigartigkeit dar, die mein Vater erstmals in dieser Form nutzbar gemacht hat. Die Belebung des Hauswassers geschieht durch die GRANDER Wasserbelebungsgeräte. In den Geräten befindet sich in den  Kammern „Informationswasser“.  Das vorbeifließende Leitungswasser nimmt die positiven Eigenschaften des Informationswassers auf und kommt so  wieder in die ursprünglichen Ordnung und Stabilität der inneren Struktur, wodurch die Selbstreinigungs- und Widerstandskraft des Wassers gestärkt wird.

Über die Details der Wasserbelebung weiß außer Ihnen kaum jemand Bescheid. Was sagen Sie zu den Vorbehalten und Gegenargumenten von Seiten der Wissenschaft, die das alles oft generell in Frage stellt?

Mein Vater war ein Vordenker und Visionär. Er – als einfacher, unstudierter Mensch – ist durch seine Entdeckung in viele Wissensgebiete vorgedrungen und war der Wegbereiter für viele. Und seine Erfindung ist ein Erfolg geworden. Weltweit. So ist es klar, dass er dadurch nicht immer nur auf Anhänger und Freunde getroffen ist, sondern auch auf Kritiker, Skeptiker ja und auch ein paar vehemente Gegner aus verschiedenen Ecken. Und das ist verständlich: neue Erkenntnisse,  wenn sie auch noch so gut in der Praxis funktionieren aber (noch nicht) wissenschaftlich erklärbar sind,  verursachen Diskussion und werfen Fragen auf. Das ist wie mit der Hummel, die aus rein wissenschaftlichen Gesichtspunkten und aerodynamischen Gesetzen erst seit 2006 fliegen dürfte weil sie laut wissenschaftlicher Berechnung schlicht und einfach zu schwer ist und zu kurze Flügel hat. Sie hätte sie bis zum Eintreffen des Erklärungsmodells zu Fuß gehen müssen. Praktisch aber fliegt sie seit zig-Tausend Jahren. Auch die Wasserbrücke war bis zum erfolgreichen  Versuch durch Dr. Elmar Fuchs wissenschaftlich unmöglich. Wer glaubt alles über Wasser zu wissen hat aber schon den ersten Fehler gemacht. Es gibt noch viel zu entdecken und wir haben Kontakt zu vielen bedeutenden Wissenschaftern in der ganzen Welt.

Ich darf hier ein Zitat vorbringen: Das tiefste und erhabenste Gefühl, dessen wir fähig sind, ist das Erlebnis des Mystischen. Aus ihm allein keimt wahre Wissenschaft. Wem dieses Gefühl fremd ist, wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, der ist seelisch bereits tot. – Albert Einstein

Kann es sein, dass sich der Belebungseffekt mit der Zeit wieder vermindert?

Die Wasserbelebung ist seit über 25 Jahren am Markt, d.h. unsere Erfahrungsberichte gehen auf diese Zeit zurück und in diesen Jahren hat sich der Effekt nicht vermindert – es ist vergleichbar mit einem Datenträger, auf das eine Information gespeichert wurde, diese Information kann x-beliebig oft weitergegeben werden.

Sind für Sie alle Vorgänge in der Belebung überschaubar oder kann es auch zu ungewollten Auswirkungen dabei kommen?

Die Wasserbelebung hat sich in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt. Mit und durch unsere Anwender konnten immer wieder neue Anwendungsgebiete erschlossen werden. Und so kann es auch sein, dass sich noch weitere Gebiete ergeben, von denen wir heute noch nichts wissen.

Wie äußert sich die Grander Wirkung beim Menschen?

Prinzipiell muss man zwischen subjektiven und objektiven Auswirkungen unterscheiden. Die subjektiven Empfindungen betreffend, spürt nicht jeder Mensch die Effekte der Wasserbelebung gleich intensiv. Es gibt auch Menschen, die gar nichts spüren. Die meisten Anwender aber berichten über den frischen Geschmack, der an Quellwasser erinnert und dass das Wasser dadurch leichter, lieber und vermehrt getrunken wird. Beim Baden und Duschen schmeichelt es der Haut, auch Haare fühlen sich nach dem Waschen mit belebtem Wasser angenehmer an. Sehr viele Köche und Bäcker verwenden das belebte Wasser, weil es den Eigengeschmack von Speisen intensiviert und Teige flaumiger und lockerer werden lässt. In der Tier- und Pflanzenzucht spricht man davon, dass Tiere mehr trinken und Pflanzen besser gedeihen und aus dem Schwimmbad-/Wellnessbereich kommen Berichte über die Reduktion des Chloreinsatzes.

In einem weiteren – stark wachsenden Anwendungsgebiet – der Industrie – werden die Auswirkungen und Verbesserungen der GRANDER Wasserbelebung akribisch dokumentiert und analysiert. Rostbildung, Kalkablagerungen, Ausgasungen, Korrosion, Biofilm- und Schlammbildungen sind die häufigsten Schwierigkeiten in Industriebetrieben, die gravierende Konsequenzen auf die Kühlkreisläufe und damit auch auf die Produktionsqualität und das Produktionsergebnis haben können. Durch den Einsatz der GRANDER Wasserbelebung wird das verunreinigte und meist übel riechende Kühlkreis- und Heizungswasser infolge der wieder gewonnen Selbstreinigungskraft meist innerhalb weniger Monate wieder klar und weitgehend geruchsneutral. Den Effekt der Wasserbelebung sieht man im Produktionsergebnis, im Betriebsergebnis (Kosteneinsparung durch Chemiereduktion) und ist zudem auch optisch deutlich sichtbar: das Kühlkreislaufwasser wird glasklar.

Wo ist der Unterschied, wenn man Grander Wasser trinkt oder darin badet?

Das eine ist eine innere und das andere eine Äußere Wasseranwendung. Den optimalen Effekt erreicht man meist durch die Kombination von beidem.

In einem Interview habe ich den Leitspruch Ihres Vaters gelesen: „Von oben führen lassen, aber nicht von unten verführen lassen“. Wie ist das zu interpretieren?

Mein Vater hat durch seine Einstellung zu Gott und seinem Respekt gegenüber der Natur und der Schöpfung die Forschung unkonventionell betrieben. Er hat die Dinge aus einem anderen Winkel betrachtet wie es vielleicht herkömmlich geschieht. Er hat einfach probiert und das gemacht, nachdem ihm war und was er glaubte zu tun müssen.  Er sagte immer  „Wer Geld hat forscht, wer kein Geld hat probiert“. So sind spontan Dinge geschehen die ihn Schritt für Schritt weitergeführt haben. Mit seinem Leitsprung meint er, das man sich nicht nur auf den Kopf und sein (Vor-)wissen (Schulwissen) alleine  verlassen, sondern dass man auch dem Herzen und der Eingebung folgen soll. Man sieht z.B. einen Zustand oder Effekt und sagt sich, es kann nicht sein, das haben wir schon vor vielen Jahren gelernt … und lässt  diesen Effekt oder dieses neue Phänomen dadurch unbeachtet, obwohl sich vielleicht etwas „Großes“ daraus ergeben könnte.

Wie wird es bei Grander nach dem Tod des Firmengründers weitergehen?

Fast 30 Jahre fruchtbare Zusammenarbeit mit meinem Vater sind für mich Geschenk und Aufgabe zugleich. Ich habe mit ihm das erste Wasserbelebungsgerät entwickeln und in Handarbeit herstellen dürfen. Ich konnte in diesen Jahren viel lernen. Aber besonders die Persönlichkeit und seine Werte haben mich geprägt. Heute ist es für mich Ehren- und Herzenssache zugleich, in die väterlichen Fußstapfen zu treten und gemeinsam mit meinen Geschwistern die Geschicke unseres Familienunternehmens im Sinn unseres Vaters zu lenken. Wir wissen, dass unser Vater Großartiges entdeckt und geleistet hat. Gemeinsam mit vielen Wegbegleitern darf  heute der Name GRANDER weltweit für reines, belebtes Wasser in höchster Qualität stehen. Seine Philosophie Wasser nicht nur als wichtigste Ressource zu sehen, sondern auch als etwas Lebendiges zu achten und zu schätzen ist unser Anliegen.

Wie sehr liegt Ihnen die Umwelt am Herzen? Was machen Sie persönlich dafür?

Wie auch unser Vater haben wir große Achtung vor der Natur und Umwelt, denn Wasser kommt aus der Natur und wir führen es wieder in die Natur zurück. Unser Vater hat uns Kindern gelehrt, kein „Papierl“ auf die Straße oder Wiese zu werfen, das geben wir auch unsern Kindern weiter. Ich persönlich versuche Verpackungsmaterial, PET-Flaschen usw. von vorne herein zu vermeiden. Wo es sich nicht vermeiden lässt wenigstens darauf achten, es einem Recyclingprozess zuzuführen um es mehrfach zu verwenden.

Ihr Appell an die Menschen?

Gesundes Leben beginnt mit gesundem Wasser!  Gehen Sie bitte sorgsam mit unserer Natur und unserem Wasser um. Es ist keine Selbstverständlichkeit, dies sollten wir uns alle bewusst sein.

 

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Ein weiteres spannendes Interview zu diesem Thema finden Sie hier:

http://fogs-lifestyle.com/ayurveda-fuer-den-alltag/

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Schlagworte: belebtes Wasser Gesundheit Grander Wasser Health Informationswasser Johann Grander Wellness
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