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Einfach, Natürlich, Abwechslungsreich und besonders Wirkungsvoll!
Die Auswahl an bunten Smoothies im Supermarktregal stellt uns vor die Qual der Wahl:
Ananas-Banane, Kiwi-Apfel, Himbeer-Maracuja oder doch wieder Mango-Passionsfrucht? Und was tun, wenn alles Probierte langweilig geworden ist und sich Lust auf ganz neue Gaumenfreuden einstellt?
Die trendige Alternative zum bekannten Angebot und gängigen Rezepten zum selbst Probieren sind grüne Smoothies. Nicht „Buy it yourself“, sondern „Do it yourself“ lautet die Devise! Eine große Portion Offenheit und Experimentierfreude ist gefragt, denn für die grünen Energybooster wandert nicht mehr nur Obst in den Mixer. Zu den Früchten gesellen sich grüne Blätter aller Art! Wichtig: Nur die Blätter verwenden, die eindeutig als nicht giftig bestimmbar sind. Zum Beispiel Brenesselblätter, Löwenzahn, Gundelrebe, Labkraut, Zitronenmelisse, Schafgarbe und Wegerichblätter, verschiedene Salatblätter oder Gräser. Nicht giftig, aber im Geschmack weniger überzeugend sind hingegen Bärlauch und Wirsingkohl.
Klingt ja interessant, aber wie sieht die Küchenpraxis hinter dem grünen Drink-Konzept aus? Das Grundrezept für grüne Smoothies besteht aus drei Elementen:
– 40-50% grüne Blätter
– 50-60% frische Früchte
– und Wasser
Und so wird es zum Beispiel gemacht:
Man nehme eine Banane und Orange, 10-20 milde Salatblätter, Küchen- oder Wildkräuter oder Getreidegräser und 1/8 bis 1/4 Wasser. Obst und Blätter schneiden, im Mixer verrühren, Wasser hinzugeben, wieder durchmischen. Mag man cremigere Smoothies lieber, gibt man am besten immer eine Banane oder Avocado in seinen Drink. Für flüssigere Smoothies lässt sich der Wasseranteil beliebig erhöhen. Um sich geschmacklich an die gesunden Fitmacher zu gewöhnen, empfiehlt es sich vor allem am Anfang mehr Obst als Blätter zu verwenden.
Die beste Zeit, um sich einen grünen Smoothie zu gönnen, ist morgens, denn dann ist der Magen noch leer und der Körper kann alle Wirkstoffe des grünen Elixiers optimal verarbeiten. Wer so früh aber lieber die Kaffeemaschine zum Laufen bringen oder dem Teebeutel beim Ziehen zusieht, entscheidet sich einfach später für den grünen Energieschub. Später als Mittag sollte es aber nicht werden, da Obst nach 14.00 zwar noch immer gut schmeckt, aber nicht gut verdaut werden kann.
Tag ein, Tag aus dieselbe grüne Smoothie-Mischung? Ist doch langweilig! Nicht nur deshalb sollten die grünen Blätter im Laufe der Zeit variiert werden, denn viele grüne Pflanzen enthalten Alkaloide. In kleinen Mengen sind diese Giftstoffe zwar ein gutes Training für unser Immunsystem. Wer aber über Monate hinweg immer dieselben grünen Blätter zu sich nimmt, der könnte den gegenteiligen Effekt zu spüren kriegen.
All jenen, die sich mit einem grünem Glas in der Hand sehen, sich für das eigene Green Smoothie-Projekt aber noch nicht ausreichend gewappnet fühlen, sei das Buch der „Entdeckerin“ der grünen Smoothies, GREEN FOR LIFE von Victoria Boutenko , und die Websites www.gruenesmoothies.de und gruenesmoothies.org zum Nachschlagen empfohlen.
Green up your life! Loslegen und genießen!
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