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Teilen statt kaufen

Teilen statt kaufen

von FOGS Online
Allgemein
18 / Februar / 2014

[rev_slider teilenstattkaufen]

Teilen, also gemeinsamer Konsum, lautet das neue Motto. Experten sind überzeugt, dass in Zukunft mehr geteilt und weniger gekauft wird. Trendforscherin Edelkoort weiß es schon lange: „teilen“ spielt heute eine zentrale Rolle – wir teilen Wissen, Erfahrungen und Eigentum.[upme_private]

 

Begonnen hat es mit Bildern, Links, Status-Posts mittlerweile teilt man das Auto, die Wohnung, das Essen und vieles mehr. Und das Schöne daran: man lernt dabei auch viele neue Menschen kennen und kann Dinge tun, die man sich sonst nicht leisten kann. Durch die Sharing-Plattformen entstehen auch oft Freundschaften.

 

Wir waren ganz überrascht, was man alles „sharen“ kann und stellen die besten und innovativsten Konzepte vor:

 

Wohnen:

Sie haben Lust auf ein durchgestyltes Loft in New York oder ein barockes Schloss in Frankreich? Oder soll es lieber gleich eine eigene Fidschi-Insel sein? Kein Problem! Vor allem beim Reisen ergeben sich mit den Sharing Communities ganz neue Möglichkeiten. Über Airbnb, 9flats und wimdu vermieten Private ihre nicht genutzte Wohnung oder einzelne Zimmer an Reisende. Viele Locations sind dabei mehr als außergewöhnlich und die meisten Angebote sind sogar günstiger als eine Nacht im Hotel.  Ideal also für alle, die mal nicht im Hotel übernachten und etwas Neues ausprobieren wollen.

www.airbnb.com

http://www.9flats.com/de/

http://www.wimdu.at/

 

Bohrmaschine, Partyequipment und Co:

Wir alle haben Dinge zu Hause, die wir höchstens einmal im Jahr benützen oder die wir uns für den einmaligen Gebrauch kaufen müssten. Genau für diese Alltagsgegenstände sind die neuen Sharing-Communities perfekt! So mancher Hobbyheimwerker kann seine Werkzeugsammlung vermieten und sich im Gegenzug eine Heurigenbank für die nächste Grillparty leihen. Auch unsere Koffer, Kuchenformen und Eislaufschuhe verstauben nicht mehr länger in der Abstellkammer, sondern kommen endlich zum Einsatz!

www.neighborgoods.net/

www.frents.com

www.usetwice.at/

 

Arbeiten:

Nicht jedes Start-Up oder jeder Selbstständige kann es sich leisten, Büroflächen konstant zu mieten. Viele brauchen das auch gar nicht. Falls man dann doch mal Lust hat, auswärts zu arbeiten oder Konferenzräume und Co benötigt werden, sollte man die „shared workspaces“  mal genauer unter die Lupe nehmen: in vielen größeren Städten kann man stundenweise Arbeitsplätze, Büros und Konferenzräume „sharen“. Bei diesen Workspaces arbeitet man dann in Teams oder alleine, doch man hat immer ein bisschen Gesellschaft. Das ist vor allem für Menschen, die von zu Hause aus arbeiten, eine willkommene Abwechslung!

http://www.sharedesk.net/

http://www.workyourway.com/de/entdecken

http://www.ahoyberlin.com/en

http://www.coworking-space.at/

 

Essen: Essen teilen?

Wie soll das denn funktionieren? Ganz einfach! Besonders toll finden wir die Idee des Meal-Sharings. Dabei teilt man einfach das selbst gekochte Essen mit Menschen aus der Umgebung und erhält dafür einen Unkostenbeitrag. Das ist vor allem in Großstädten mit vielen Single-Haushalten ideal und macht definitiv mehr Spaß als bloß für sich alleine zu kochen! Tipp: Meal-Sharing sollte man auch im Ausland nutzen – so kann man typische Gerichte von Einheimischen genießen und dabei gleich die Kultur näher kennenlernen.

http://www.mealsharing.com/

http://www.eatwith.com/#!/

www.shareyourmeal.com

 

Foodsharing

Wir alle kennen die Situation: morgen geht’s ab in den Urlaub und im Kühlschrank sind noch Milch, Gemüse und Obst. Das wird dann meistens einfach weggeworfen – ? Foodsharing, lautet die Antwort. Man stellt den Inhalt seines Kühlschranks einfach auf die Sharing-Seiten und schon kann sich jemand aus der Umgebung die Lebensmittel abholen, die sonst im Müll gelandet wären.

http://foodsharing.de/

 

Fashion

Sogar Modeliebhaber kommen beim Sharing-Trend nicht zu kurz: die Kleiderei in Hamburg zum Beispiel bietet für 19 € im Monat ein „Kleider-Abo“ an. Da kann frau sich für jeweils zwei Wochen vier Lieblingsteile ausleihen und danach wieder austauschen. Funktioniert also wie ein riesiger Kleiderschrank. Seiten wie pretalouer.de

lassen das Luxusherz höher schlagen: ob für eine Hochzeit, Cocktailparty oder ein edles Dinner – hier findet man Designerstücke, die man sich sonst nicht leisten könnte. Auch auf kleiderkreisel.de wird eifrig getauscht, verschenkt und verkauft. Hier können wir unter anderem die Jeans loswerden, die seit zwei Jahren unberührt im Schrank vor sich hin vegetiert.

https://www.facebook.com/Kleiderei

https://www.pretalouer.de/p/category/kleider/

http://www.kleiderkreisel.at/

 

Spielzeug:

Spielzeug mieten ist auch eine wirklich tolle Idee!  Denn das neu gekaufte Lego-Set landet spätestens nach ein paar Wochen in der Ecke. Mit geliehenem Spielzeug haben Sie in Zukunft nur noch das zu Hause, was Ihr Kind wirklich interessiert. Wenn es etwas Bestimmtes ganz besonders ins Herz geschlossen hat, können Sie es auf der Plattform auch kaufen. Das gemietete Spielzeug können Sie nach Gebrauch zurücksenden, es wird gereinigt, desinfiziert und genau geprüft, bevor es wieder verliehen wird.

www.meinespielzeugkiste.de/

 

Auto

Wir alle kennen die kommerziellen Anbieter, die immer mehr Anklang finden. Kein Wunder, denn ein Auto zu besitzen, wird immer teurer und durch die wachsenden Verkehrsnetze, vor allem in großen Städten, auch weniger notwendig. Zu den bekannten kommerziellen Anbietern wie car2go und carsharing, gesellen sich jetzt auch private: immer mehr Menschen teilen ihr eigenes Auto über Sharing-Plattformen.  Das ist insofern clever, da jedes Auto im Durchschnitt 23 Stunden am Tag auf dem Parkplatz verbringt und nicht genutzt wird. Durch das Verleihen kann man also ganz bequem einen Teil seiner Fixkosten decken. Die privaten Plattformen verstehen sich hierbei nicht als Autovermieter, sondern möchten Communities bilden, damit Autos effizienter genutzt werden können. Dauer und Preis werden von den Nutzern selbst bestimmt, die meisten Plattformen bieten aber umfangreiche Versicherungspakete für etwaige Schadensfälle an. Auch auf der CeBIT wurden dieses Jahr  viele verschiedene Apps für Carsharing vorgestellt. Mit Carzapp oder Tamyca (take my car) können die Autos ganz leicht verliehen werden. Das Handy wird hier zum Autoschlüssel, man muss also nicht bei der Übergabe des Autos vor Ort sein.

https://carsharing247.com/index.php

http://www.tamyca.de/

http://www.autonetzer.de/car2share

 

Wissen:

Sie sind berühmt für Ihre Tortenkreationen, können aber partout kein Ikea-Regal zusammenbauen? Skillsharing ist die Lösung – hier tauscht man gegenseitig Wissen aus. Wer für den nächsten Städtetrip Insiderinfos und Hotspots braucht, findet ebenfalls viele Tipps bei den Sharing-Communities. Auch für die typische Nachbarschaftshilfe gibt es Plattformen, die Menschen miteinander vernetzen, um vom Können des jeweils anderen zu profitieren.

http://www.skillshare.com/

http://www.qipoqo.com/

http://www.spottedbylocals.com/

http://www.wir.de/

 

Weitere nachhaltige Ideen finden Sie hier: http://fogs-lifestyle.com/kategorien/dies-das/

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Schlagworte: airbnb arbeit teilen carsharing collaborative consumption foodsharing neighborgoods share spielzeug teilen teilen statt kaufen wissen teilen
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