Daniel Beltrá ist ein wahrer Meister der ästhetischen Dokumentation des status quo unseres Zuhauses; dem Planeten Erde. Dabei bröckelt Mutter Natur vor unseren Augen im wahrsten Sinne des Wortes vor sich hin.
Beltrás Arbeit ist ein Abbild des derzeitigen und sich kontinuierlich verschlechternden Zustands des Ökosystems. Seine stärksten und aussagekräftigsten Fotos schießt der spanische Künstler aus der Luft und bietet dem Betrachter so einen noch drastischeren Zugang zu den Ausmaßen der Destruktion, die über die letzten hunderte von Jahren von Menschenhand vonstattenging. Die Message, die sich kaum leugnen lässt: Die Ressourcen der Erde sind bald aufgebraucht. Beltrás Exkursionen führten ihn über alle sieben Kontinente. So schön und majestätisch der Fotograf unseren Planeten einfängt, so beunruhigend wirken die Bilder auf uns.
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