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Vöslauer ist wieder einmal ein Vorreiter in Sachen Innovation im Handel und bringt ab August 2014 eine neue 1 Liter Glasmehrwegflasche in den Lebensmittelhandel.
40 Prozent leichter: Glasmehrwegflasche
Die neue Vöslauer 1 Liter Glasmehrwegflasche zeichnet sich durch ein geringeres Eigengewicht im Vergleich zu herkömmlichen Glasflaschen aus. Sie verfügt sie über ein elegantes Design und liegt gut in der Hand. Besonders innovativ ist die neu entwickelte Splitkiste, in der acht 1 Liter Glasmehrwegflaschen Platz finden.
Mit 14 Kilogramm ist sie fast 40 Prozent leichter als herkömmliche 12 x 1 Liter Kisten. Darüber hinaus lässt sich die Kiste in zwei Hälften teilen, die Last besser ausbalancieren. Abgerundete Griffe und Kanten sorgen für einen angenehmen Tragekomfort. Hinter dem nunmehrigen Projekt der Vöslauer 1 Liter Glasmehrwegflasche steckt eine mehr als einjährige Entwicklungsarbeit und ein Investitionsvolumen in Höhe von rund 4,5 Millionen Euro.
Innovation bei Vöslauer nicht nur bei der Flasche
„Das Angebot an Glasmehrweg-Gebinden war in der Vergangenheit zu wenig konsumentenfreundlich“, erklärt der Vöslauer Vorstandsvorsitzende‚ Alfred Hudler. Obwohl sich laut Umfragen (marketmind 2012) rund 52 Prozent der österreichischen Konsumentinnen und Konsumenten eine Glasmehrwegflasche wünschen, haben immer weniger in den vergangenen Jahren nach diesem Gebinde gegriffen. Nach einer Statistik des Getränkeverbandes ist die Menge im Jahr 2013 neuerlich um 2,1 Prozent zurückgegangen. Nielsen weist für das vergangene Jahr einen Glasmehrweganteil im österreichischen Lebensmittelhandel von weniger als zehn Prozent aus. „Mit unserem neuen Angebot wollen wir den Konsumenten eine echte Auswahl zwischen PET und Glas bieten“, betont Alfred Hudler von Vöslauer.
Konsument hat jetzt eine echte Auswahl
Aus der Sicht von Vöslauer gibt es nämlich für beide Gebinde gute Argumente.
So spielt das deutlich höhere Gewicht von Glasflaschen im Vergleich zu PET-Gebinden eine große Rolle.
Speziell für Frauen sind die herkömmlichen Kisten mit Mineralwasser-Glasflaschen kaum zu heben.
41 Prozent der Konsumenten kauft demnach bislang kein Mehrweg, weil der Transport zu schwer ist. Weiters gibt es eine Reihe von Gelegenheiten für Mineralwasser-Konsum, bei denen bruchfeste PET-Flaschen unabdingbar sind. Zum Sport, in der Schule oder unterwegs sind Glasflaschen nicht geeignet.
Dank der hohen Recycling-Quoten fällt die CO2 Bilanz von PET Flaschen gleich gut wie Glasmehrwegflaschen aus. Trotzdem sehen 88 Prozent der Konsumenten den Umweltaspekt von Glasmehrwegflaschen (Umfrage Hasslinger Consulting). „Für viele Konsumenten gibt es neben den umweltbedingten Beweggründen auch kulinarische und ästhetische Aspekte , die für eine schöne Mineralwasserflasche aus Glas am schön gedeckten Tisch sprechen“, ist Birgit Aichinger von Vöslauer überzeugt. Weitere Informationen gibt es hier: www.voeslauer.at
FOGS ist begeistert über diese neue Innovation und freut sich auf die ersten Glasmehrwegflasche auf dem schön gedeckten Tisch. Denn das Auge trinkt mit!
Mehr über das Thema findet Ihr hier: http://fogs-lifestyle.com/zuperzoziales-geschirr/
Herbert Bren | Wien