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Nicht ganz Pedelec, nicht ganz E-Bike, aber auf jeden Fall futuristisch ist der Xkuty ONE! Wer denkt, dass Spanien nur rassige Frauen, Latino-Lovers, schmackhafte Paella und Tipps zur Siesta-Gestaltung bietet, der irrt! Aus Spanien kommt nämlich die Idee zum Xkuty ONE, einem ganz besonderem E-Roller.
Was ich bin, das weiß ich nicht. Doch ich kann dir sagen: „Toll bin ich!“
Tretroller mit Sattel? Scooter mit Elektromotor? E-Zweirad? Fahrrad ohne Pedale? Mofa? Was der Xkuty genau ist, lässt sich nicht so leicht sagen. Fest steht: es handelt sich um ein stylishes Elektrogerät, mit dem sich bestens herum cruisen lässt. Und das ganz modern, top designt und eco-friendly.
Das spanische Leichtkraftrad besticht unter anderem durch nur 45kg, die Reichweite beträgt bis zu 50 Kilometer. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 45 km/h. Angetrieben wird der Xkuty ONE von zwei Lithium-Ionen-Batterien, die in nur zwei Stunden an der Haushaltssteckdose aufgeladen werden können. Mit nur fünf Dezibel ist er besonders leise.
Auch das gut durchdachte und sehr ansprechende Design springt einem sofort ins Auge. Lifestyle und Individualität stehen im Mittelpunkt. Genau deshalb können Kunden Ihren zukünftigen Xkuty auch individuell konfigurieren. Bei 60 Kombinationen sollte für jedermann und -frau etwas dabei sein!
Fahren macht nur Spass, wenn die Ergonomie des Fahrzeugs passt. Das wussten auch die Erfinder des Xkuty. Eines der obersten Ziele war es also, die beste und natürlichste Sitzposition für alle zu finden. Resultat: eine geneigte Sitzfläche, die zur Bodenebene invertiert ist – top!
Grundlage des Xkuty ist das FASB-Konzept. FASB, das steht für „fully assisted bike“. Teil des Konzepts ist ein elektrischer Nabenotor für das Hinterrad. Kette, Benzin oder Öl sind also überflüssig. Lärm, Gestank und Schmutz? Gibt’s nicht!
Easy like a Sunday morning
Um ehrlich zu sein: Das Lesen der Bedienungsanleitung des Xkuty darf man sich sparen. Denn die Bedienung ist so simpel, dass nur ein Knopfdruck reicht, um das Gefährt zum Fahren zu bringen. Ansonsten gibt’s noch den Gashebel und die Bremsen – das war’s. Alles Notwendige ist da, alles Überflüssige wurde weggelassen. Tada, so einfach geht’s – auch in der Technik! Als Bordcomputer fungiert das Smartphone des Fahrers. Sowohl für Iphones als auch Androids gibt es eigene Apps. Ach ja: Die Nachtbeleuchtung springt automatisch an, auch darum muss man sich nicht kümmern.
In the waiting line
Am Xkuty Interessierte müssen sich gedulden. Der Prototyp steckt a) noch in der Entwicklungsphase und kommt b) erst im Frühjahr auf den Markt. Eine Warteliste gibt es online unter http://www.xkuty.com/de/reserva/. Der Preis wird bei etwa 2300 Euro liegen.
Der Xkuty – kurz und gut:
- Die beste Kombination aus Fahrrad und Moped
- Sauber und sparsam
- Schnell aufzuladen
- 50 Kilometer Reichweite
- 45 km/h
- Verstellbare Federung und Beleuchtung
- Stylish und ergonomisch
- Ganz einfach zu bedienen
- Mit Halterung für das Smartphone
Helm auf und los geht’s!
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