Gesünder als Eiscreme und mindestens genauso lecker: Frozen Fruits sind das Superfood dieses Sommers! Die eiskalten Erdbeeren, Trauben und Blaubeeren stillen nicht nur unseren sommerlichen Heißhunger auf Eis, sondern boosten auch den Stoffwechsel und sorgen für einen strahlenden Teint.
Frozen Fruits: Vitamine, Mineralien, Antioxidantien
Denn, Beeren enthalten auch in gefrorener Form eine besonders hohe Konzentration an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien. Und diese Inhaltsstoffe tun der Haut bekanntlich besonders gut – so wirken Antioxidantien in Blaubeeren zum Beispiel dem Alterungsprozess der Zellen entgegen.
Frozen Fruits mit besonders hohem Vitamin C gehalt kurbeln die Fettverbrennung an und stimulieren die Kollagenproduktion, was wiederum für straffe Haut sorgt. Dazu gehören besonders Blaubeeren, Brombeeren, Johannisbeeren, Zitrusfrüchte oder verschiedene Melonensorten.
Außerdem kurbeln eiskalte Lebensmittel zusätzlich den Kalorienverbrauch an, da der Körper diese erst auf Körpertemperatur erwärmen muss.
Gefroren vs. Frisch
Für gewöhnlich wird frisches Obst und Gemüse bei der Verarbeitung zu Tielfkühlkost bereits wenige Stunden nach der Ernte eingefroren. So bleibt der Gehalt an Mineralstoffen und Vitaminen gut erhalten, sofern die Kühlkette nicht unterbrochen wird. Das heißt, Tiefkühlobst versorgt uns mit genauso vielen Gesundheits- und Beautybenefits, wie deutlich teurere, frische Früchte.
Rezeptideen für Frozen Fruits:
Wassermelonen-Popsicles
Einfach Wassermelone in Ecken schneiden, auf einen Holz-Stiel aufspießen und einfrieren. Für Abwechslung können die Popsicles auch mal mit Salz, Zitronensaft und/oder Chilliflocken bestreut werden – so peppen auch Wassermelonenfans in Südamerika und Indien ihre Früchte auf.
Frozen Fruit als Topping
Frozen Fruits einfach als erfrischendes Topping für das Frühstücksjoghurt, die Smoothie-Bowl oder Müsli verwenden.
Fruchtige Eiswürfel
Kleine Beeren eignen sich besonders gut als fruchtige Eiswürfel und peppen jedes Getränk optisch und vor allem geschmacklich auf.
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Aufmacherbild: Daniel Hjalmarsson on Unsplash