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No way: Vay!

Carsharing

No way: Vay!

von Paula Pröve
Advertorial, Life, Mobilität
19 / Februar / 2022

Das Berliner Startup Vay will ferngesteuerte Autos auf dem Markt des Carsharings etablieren. 2022 werden die elektrischen Fahrzeuge, nach zwei Jahren intensiver Testphase, erstmals voll funktionsfähig in Hamburg eingesetzt.

Die Bequemlichkeit eines Autos

Ein Auto ist eine Bequemlichkeit, die viele nicht aufgeben wollen. Dennoch hat eine Umfrage der Zeit hat 2021 ergeben, dass sich die meisten Stadtbewohner einig sind: Städte gehören eigentlich Autofrei. Das Mobilitätsdenken vieler Metropolenbewohner verändert sich. Zunehmend verbesserte Anbindungen und öffentliche Verkehrsmittel machen es möglich, dass man sich bequem in seinem Umfeld bewegen kann. Es geht schnell und kleine Lasten, wie das Suchen eines Parkplatzes fällt komplett weg. Trotzdem sehen viele ein Auto als eine Notwendigkeit, die nicht komplett wegfällt. Ob es nun zum transportieren sperriger Gegenstände, die Spontanität eines kurzen Trips oder so etwas einfaches wie Bequemlichkeit ist. Die Freiheit eines Fahrzeugs ist nicht wegzudenken.

In den letzten Jahren haben sich Carsharing Anbieter wie Miles oder Share Now in vielen Städten etabliert. Anhand einer App kann man sich sein passendes Auto in der Nähe aussuchen und es so leicht für die gewünschte Zeit mieten und danach einfach wieder abstellen. Das Problem ist hier jedoch, dass des Öfteren das passende Auto nicht in der Nähe ist oder die darauffolgende Parkplatzsuche Zeit, Geld und viele Nerven kostet.

Carsharing

Tele-fahrer dienen der Sicherheit im Straßenverkehr

Das 2018 gegründete Unternehmen Vay gedenkt mit ihren Tele-fahrern die Unannehmlichkeiten der herkömmlichen Carsharing Services zu beheben. Die Kunden bestellen das Auto an ihren gewünschten Standort. Die Anfahrt wird durch einen Tele-Fahrer*inn aus der Zentrale übernommen. Dort sitzen die Fahrer vor einem Bildschirm und bekommen das Verkehrsgeschehen live mit, sodass sie das Auto sicher bedienen können.  

Die Fahrer sind eigens vom Unternehmen ausgebildet und müssen vor ihrer Schicht immer einen Alkoholtest machen. Müdigkeit wird observiert und sie können nicht zu schnell fahren. Der 360-Grad Sicht des Autos ist mit Bildschirmen sichergestellt, sodass es zu keinen toten Winkeln kommen kann. Sollte es zu einem Stromausfall in der Zentrale greifen die Notbatterien ein. Anhand all dieser Maßnahmen soll ein sicheres Verhalten im Straßenverkehr möglich sein.

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Vay ist kein Taxiservice

Sobald das Auto zum gewünschten Abholort gefahren wurde übernimmt der Kunde selbst und fährt an seinen beliebigen Zielort. Von dort aus greift die Zentrale wieder ein. Idealerweise soll das Auto sofort zum nächsten Auftrag gefahren werden. So möchte das Unternehmen die zugestellten Städte voller ungenutzter Autos vermeiden. Dies war bisher ein weiterer großer Kritikpunkt der herkömmlichen Carsharing Anbieter. Außerdem braucht man nicht so viele Fahrzeuge um das Projekt überhaupt zu starten, da die elektrischen Autos ständig in Bewegung sein sollen.

Das Ziel des Unternehmens ist es die vollgestellten Städte von den vielen ungenutzten Autos zu befreien, indem es die lästigen Aspekte eines Autobesitzes entfernt. Auch an tele-gesteuerte LKWs denkt das Unternehmen bereits nach, jedoch soll sich ihr derzeitiges Projekt erstmals im Jahr 2022 in Hamburg beweisen, bevor es an den nächsten großen Schritt geht.

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Mehr zum Thema E-Mobilität? Die E-Bikes sind so wandelbar, dass es ein Modell für jeden gibt. Den Artikel dazu gibt es hier.
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Schlagworte: mobilität in städten tele-fahrer vay
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