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Das Beste für Reste: Wir kochen uns restlos glücklich

Deftige Hirse-Pfanne

Das Beste für Reste: Wir kochen uns restlos glücklich

von Anja Woertge
Advertorial, Food, Kulinarik
27 / April / 2022

Reste in der Küche? Wunderbar! Bevor Übriggebliebenes in den Mülleimer wandert, werden wir lieber kreativ. Unterstützung dabei kommt jetzt von SONNENTOR. Der Kräuterexperte hat speziell für die Resteküche ein mediterranes Universalgewürz entwickelt, das ideal ist, um alles aufzubrauchen, was schon dringend verarbeitet gehört. Egal ob Reis, Nudeln, Dips oder Gemüse – Das Beste für Reste passt fast immer.

Verschwendung ist das Problem – Kochen eine Lösung

Weltweit landet laut FAO (Food and Agriculture Organization) ein Drittel der Lebensmittel auf dem Müll. Laut EU gehen in den Mitgliedstaaten jährlich etwa 87,6 Millionen Tonnen Lebensmittel verloren oder werden verschwendet. Rund die Hälfte davon lässt sich auf private Haushalte zurückführen. Food Waste ist ein wesentliches Problem unserer Zeit und jede und jeder von uns kann etwas tun und in seiner eigenen Küche einen Beitrag zur Verbesserung der Situation leisten.

Tipps für deine Resteküche

1. Das Grün von Kohlrabi, Radieschen und Karotten wird mit Nüssen, Öl, Salz und Hartkäse zu einem würzigen Pesto.

2. Frische Kräuter lassen sich einfrieren: fein hacken, in Eiswürfelbehälter füllen und mit etwas Wasser aufgießen. 

3. Überreife Früchte können zu Smoothies oder Fruchtleder verarbeitet werden.

4. Zu viel Pasta gekocht? Aus Nudeln kannst du am nächsten Tag kalte Salate zaubern.

5. Mit Nudel-, Fleisch- und Gemüseresten bekommst du einen Auflauf gebacken. Ganz einfach mit Tomatensauce aufgießen und mit Käse überbacken.

©SONNENTOR

Schnelle Restepfanne

Wenn’s mal schnell gehen muss, ist eine Restepfanne eine gute Idee. Die Zusammensetzung ist immer anders – je nachdem was gerade Saison hat oder übrig ist. Generell gilt: Zwei Teile Gemüsereste anrösten und mit einem Teil Getreide wie Nudeln oder Bulgur vermischen. Mit „Das Beste für Reste“, Nüssen und Samen verfeinern.


Zutaten

  •     120 g Hirse, Nudeln oder Bulgur
  •     1 EL Zuckerfreie Gemüsebrühe
  •     400 ml Wasser
  •     140 g Zwiebeln
  •     340 g Gemüsereste (bspw. 130 g Zucchini, 120 g Kürbis und 90 g Pilze)
  •     2 Knoblauchzehen
  •     Ayurvedisches Zaubersalz®
  •     Pfeffer schwarz
  •     2 TL Das Beste für Reste Gewürz

Für den Joghurt-Dip

  •     7 EL Joghurt (Kokos-, Hafer- oder Sojajoghurt)
  •     etwas Zitronensaft
  •     frische Kräuter
  •     1 Knoblauchzehe
©SONNENTOR

Zubereitung

Das Wasser zum Kochen bringen, Gemüsebrühe und Hirse dazugeben. Anschließend auf mittlerer Stufe circa 10-12 Minuten köcheln lassen. Bei Bedarf noch etwas Wasser hinzufügen. Sobald die Hirse fertig ist durch ein Sieb schütten und einige Minuten nachziehen lassen. Währenddessen das Öl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebeln klein schneiden und glasig braten. Nebenbei den Knoblauch und das restliche Gemüse klein schneiden, ebenfalls hinzufügen und anrösten. Anschließend mit Salz, etwas Pfeffer und 2TL Das Beste für Reste würzen.

Joghurt-Dip

Die frischen Kräuter klein hacken. Den Joghurt mit 2-3 Spritzern Zitronensaft, den Kräutern, optional einer gepressten Knoblauchzehe, sowie Salz verfeinern. Anschließend die Hirse zum Gemüse hinzufügen und kurz gemeinsam anrösten. Noch heiß mit dem Joghurtdip und einem Salat servieren, sowie nochmal ein wenig Das Beste für Reste als Topping auf der Hirse-Pfanne verteilen.

Weitere Tipps zur Resteverwertung: sonnentor.com/restekueche

KATEGORIE: Advertorial Food Kulinarik
Schlagworte: kochen Nachhaltigkeit Resteküche Rezeptidee wasteless cooking
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Advertorial
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kochen
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